Frédéric Chopin (1810-1849)
Walzer: h-Moll op. 69 Nr. 2; F-Dur op. 34 Nr. 3;
cis-Moll op. 64 Nr. 2; As-Dur op. 34 Nr. 1
Fantaisie-Impromptu cis-Moll op. 66
Andante spianato et Grande Polonaise Brillante
Es-Dur op. 22
Sonate h-Moll op. 58
Karol Szymanowski (1882-1937)
Variationen b-Moll op. 3
Präludien op. 1: Nr. 2 d-Moll; Nr. 7 c-Moll;
Nr. 8 es-Moll; Nr. 9 b-Moll

"So genau stellt man sich die Musik Frédéric Chopins vor: Geradeaus und ohne
Schnörkel gespielt." Die Preisträgerin des Warschauer Chopin-Wettbewerbs gilt
trotz ihrer Jugend als eine der bedeutendsten Chopin-Pianistinnen. Mit ihrer
überzeugenden Interpretation verbindet sie jene Eigenschaften, die der große
Tonschöpfer gefordert hat: Sensitivität, musikalische Ausdrucksfähigkeit und
eine makellose, transparente Spieltechnik.
Mit freundlicher Unterstützung des
Kulturamtes der Stadt Frankfurt am Main |